„Kennen Sie die Kippers?“, fragt also James Muir. Kids In Parent´s Pockets Eroding Retirement Savings? Macht´s jetzt schon klick (so wie bei zwei Journalisten, die leidvoll nicken)? Wenn nicht, dann ist man wahrscheinlich noch ein Dinky, hat also keine volljährigen Kinder, die einem auf der Tasche sitzen und an den Rentenersparnissen knabbern. Kinder, die am Wochenende aus der Wg (=Wohngemeinschaft) nach Hause kommen, um im Kühlschrank, im Wohnzimmer und – vor allem – in der elterlichen Garage zu räubern.
Ganz klar, Kippers brauchen spezielle, von den Eltern gekaufte Autos: zeitgeistige Autos fürs urbane Hipsein, reduziert auf essenzielle Dinge wie Music-Downloads hören, den Lap mitnehmen, shoppen, natürlich auch gasgeben, bremsen, lenken. Das konkrete Modell steht unter dem Namen Mazda Kiyora Anfang Oktober auf dem Pariser Autosalon...
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